14.Tag: San Pedro de Atacama - Calama - Iquique
Heute verlassen Sie San Pedro und fahren zunächst zurück nach Calama. Von hieraus Weiterfahrt auf der Panamericana - vorbei am Naturschutzgebiet Tamarugal nach Iquique direkt am Pazifik gelegen. Am Abend sollten Sie sich Zeit für einen Bummel am Meer nehmen.
Fahrstrecke ca. 490 km, Teerstraße
15.Tag: Iquique - Arica
Durch eine überaus trockene, immer wieder durch tiefe Schluchten unterbrochene Wüste fahren Sie weiter nordwärts nach Arica, wo Sie heute übernachten. Je nach Ankunftszeit noch Möglichkeit für eine Stadtbesichtigung oder einen Ausflug ins nahe gelegene Azapa-Tal. Arica hat viel zu bieten. So können Sie durch die farbigen Märkte schlendern, im Pueblo Artesanal das Kunsthandwerk des Nordens kennen lernen oder Sie fahren auf den berühmten Morro, das Wahrzeichen der Stadt, das an den im Jahre 1880 beendeten Pazifikkrieg erinnert. Übernachtung in Arica.
Fahrstrecke ca. 320 km, Teerstraße
16.Tag: Arica - Putre
Fahrt durch typische Indianerdörfer in die unendlichen Weiten des Altiplano, einer gewaltigen Hochfläche der Anden, nach Putre, wo Sie zweimal auf etwa 3.500 m Höhe übernachten und Zeit zur Akklimatisierung haben. Unterwegs empfehlen wir Ihnen Stopps z.B. in Poconchile, wo Sie eine der ältesten Kirchen des Landes und deren Wüstenfriedhof besuchen können, bei der kleinen Festung Pukara de Copaquilla, die aus der Prä-Inka Zeit stammt und im Aymara Dorf Socoroma, das umgeben ist von Oregano- und Alfalfa- Feldern. Diese sind in der seit Jahrtausenden üblichen Terrassenform angelegt. Übernachtung in Putre.
Fahrstrecke ca. 160 km, Teerstraße
17.Tag: Putre, Ausflug Salar de Surire
Heute empfehlen wir Ihnen einen Ausflug zum Salar de Surire. Bitte erkundigen Sie sich vor der Abfahrt über die aktuellen Straßenverhältnisse (alles Schotter) dorthin.
Fahrt in südlicher Richtung durch typische Andendörfer wie Ancuta und Guallatiri am Fuß des gleichnamigen aktiven Vulkans, deren Bewohner überwiegend als Schafhirten leben, zum direkt an der Grenze zu Bolivien gelegenen Salar de Surire. An den Ufern dieses Salzsees können drei verschiedene Arten von Flamingos beobachtet werden, im nahe gelegenen Reserva Nacional Las Vicunas trifft man häufig auf Kameloiden und Nandus. Rückfahrt nach Putre und zweite Übernachtung.
Fahrstrecke ca. 245 km, Schotterstraße
18.Tag: Putre - Lauca Nationalpark - Arica
Ausflug in den Lauca Nationalpark mit seiner artenreichen Tierwelt und dem spektakulären, von schneebedeckten Vulkanen umgebenen smaragdgrünen Lago Chungára, der auf einer Höhe von 4.750 m der höchstgelegene See der Erde ist. Auf der Rückfahrt nach Arica empfehlen wir Ihnen den Besuch eines der typischen Hochlanddörfer wie Socoroma, dessen Bewohner bis heute weitgehend nach ihren jahrtausende alten Traditionen leben. Übernachtung in Arica.
Fahrstrecke ca. 280 km, Teerstraße
19.Tag: Rückreise ab Arica
Je nach Abflugszeit Fahrt zum Flughafen, Abgabe des Autos und Rückflug via Santiago nach Europa. Ende der Reise oder Beginn Ihres Anschlussprogramms.
Hinweis: Die Flugverbindungen zwischen Arica und Santiago sind nicht immer ideal. Eve. ist eine Wartezeit oder ggf. eine Zwischenübernachtung in Santiago notwendig – bitte fragen Sie uns.